Jobportrait: Was macht eigentlich ein Servicetechniker?
Wenn eine Kehrmaschine in der Stadt die Wege kehrt oder eine Reinigungsmaschine im Gebäude ihre Runden dreht, steckt in den meisten Fällen Hako dahinter. Denn Hako steht für intelligente Lösungen für die Reinigungstechnik, Kommunaltechnik und Wasserstrahltechnik aus einer Hand, die für gepflegte, sichere und repräsentative Flächen sorgen.
Wir haben mit Dennis Meier, Servicetechniker bei Hako, gesprochen und gefragt, was seinen Job ausmacht, welche Soft Skills dabei unerlässlich sind und warum er diesen Job so gerne macht.
Was zeichnet den Job als Servicetechniker aus?
Dennis Meier: Mein Job bietet eine außergewöhnliche Flexibilität und Unabhängigkeit, die es ermöglicht, den Arbeitsalltag selbst zu gestalten. Ein großer Vorteil ist, dass die Fahrzeit als Arbeitszeit zählt und somit effizient genutzt wird. Zudem kann das Auto mit nach Hause genommen werden, was den Komfort und die Planung erheblich erleichtert. Die Selbstorganisation spielt eine zentrale Rolle, und man hat die Freiheit, seine Aufgaben und Zeiten individuell zu gestalten. Besonders angenehm ist, dass man an 99% der Tage im eigenen Bett schlafen kann, was für eine hohe Lebensqualität sorgt und den beruflichen Alltag angenehmer macht.
Welche Ausbildung und/oder Berufserfahrung brauche ich für diesen Job?
Dennis Meier: Für diese Position ist eine entsprechende Ausbildung erforderlich, ebenso wie ein Führerschein der Klasse B. Kenntnisse im Bereich Hydraulik und Elektrik sind ebenso wichtig wie ein technisches und mechanisches Verständnis. EDV-Grundkenntnisse sind notwendig, und SAP-Grundkenntnisse sind von Vorteil, um die täglichen Aufgaben effizient bewältigen zu können.
Welche Soft Skills sind unerlässlich?
Dennis Meier: Kundenorientiertes Arbeiten, Telefonieren mögen und können, Gelassenheit, gute Kommunikationsfähigkeit, Problemlösungsfähigkeiten und Selbstsicherheit.
Warum machen Sie diesen Job gerne?
Dennis Meier: Es fühlt sich an wie eine Selbstständigkeit trotz des Angestelltenverhältnisses, man kommt viel rum und sieht Unternehmen, von denen man sonst nichts mitbekommt oder keine Einblicke erhält. Trotzdem komme ich abends nach Hause und muss nicht oft auswärts schlafen.
Wie viel Flexibilität gibt es in Ihrem Job?
Dennis Meier: Sehr viel. Was ist großartig finde. Besonders die Auftragsplanung ist flexibel.
Warum haben Sie sich für Hako entschieden?
Dennis Meier: Durch meine Ausbildung zum Industriemechaniker bei Hako bin ich in die Niederlassung in Kayhude gekommen und habe somit den Wechsel in den Außendienst vollzogen.
Herr Meier, entweder oder?
Dennis Meier: Austausch telefonisch mit Kollegen während der Fahrt.
Dennis Meier: Ich persönlich fange lieber früh an.
Dennis Meier: Es gibt jedoch auch die Möglichkeit in der Werkstatt zu arbeiten.
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