ArcelorMittal Hamburg GmbH
Dradenaustraße 3321129 Hamburg
Ob Wolkenkratzer, Automobil, Waschmaschine oder das Küchenmesser – Stahl ist einer der wichtigsten Werkstoffe dieser Zeit und nicht aus unserem Alltag wegzudenken. Als weltweit führender Stahlhersteller forscht ArcelorMittal intensiv an neuen Stahltechnologien und arbeitet an Lösungen, Produkte energieeffizient und nachhaltig herzustellen.
Im Jahr 2021 erzielte ArcelorMittal einen Umsatz von 76,6 Milliarden USDollar und eine Rohstahlproduktion von 69,1 Millionen Tonnen, während die Eisenerzproduktion 50,9 Millionen Tonnen erreichte. Das Ziel des Konzerns mit Hauptsitz in Luxemburg ist, immer intelligentere Stähle zu produzieren, die einen positiven Nutzen für die Menschen und den Planeten haben. Stähle, die mit innovativen Verfahren hergestellt werden, die weniger Energie verbrauchen, deutlich weniger Kohlenstoff ausstoßen und die Kosten senken. Stähle, die sauberer, stärker und wiederverwendbar sind. Stähle für Elektrofahrzeuge und Infrastrukturen für erneuerbare Energien, die die Gesellschaft auf ihrem Weg durch das neue Jahrhundert unterstützen.
Mit Stahl als Kernstück, unseren erfindungsreichen Mitarbeitenden und einer unternehmerischen Kultur im Herzen werden wir die Welt bei diesem Wandel unterstützen. Das ist essenziell, um das Stahlunternehmen der Zukunft zu sein.
Als international agierendes Unternehmen sieht sich ArcelorMittal in der Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen im Unternehmen. Daher ist Nachhaltigkeit ein wesentlicher Teil der Unternehmenspolitik und Zukunftsstrategie.
Anfang 2021 haben wir unsere neue Dachmarke XCarb® ins Leben gerufen. Diese spielt, neben der Entwicklung zukunftsweisender Technologien, eine wesentliche Rolle im gesamten Konzern.
Diese Technologien und der Einsatz von Wasserstoff und Smart Carbon ebnen den Weg für die Transformation der traditionellen Stahlerzeugung zu einer zukunftsfähigen, klimaneutralen Produktion von Stahl. ArcelorMittal hat für diese Transformation einen ambitionierten Plan mit dem Ziel, auch zukünftig in Deutschland innovative und qualitativ hochwertige Stahlprodukte zu erzeugen.
Wir haben uns dazu verpflichtet, die Transformation und Dekarbonisierung der Stahlindustrie aktiv an unseren vier Flach- und Langstahl-Standorten in Deutschland (Bremen, Eisenhüttenstadt, Duisburg und Hamburg) voranzutreiben.
Hamburg
Das Hamburger Werk wurde 1969 gegründet. Es gehört zu den führenden Herstellern von Qualitätswalzdraht in Europa und ist weltweit der energieeffizienteste Standort des ArcelorMittal-Konzerns.
Durch den Einsatz des speziellen Direktreduktionsverfahrens können CO2-Emissionen deutlich gesenkt und die Produktion (bis eine Million Tonnen Rohstahl jährlich) nachhaltiger gestaltet werden. 520 Personen sind in Hamburg beschäftigt.
Direktreduktionsanlage
Bei der Direktreduktionsanlage (bereits im Hamburger Werk im Einsatz) wird das Eisenerz zu Eisenschwamm (DRI, Direct Reduced Iron) reduziert.
Dazu wird als Reduktionsmittel Erdgas statt Koks verwendet. Der Eisenschwamm wird zusammen mit recyceltem Stahlschrott in einem Elektrolichtbogenofen zu Rohstahl geschmolzen. Das Reduktionsgas besteht bereits heute zu rund 60 Prozent aus Wasserstoff, so dass der Schritt zu einer vollständigen Reduktion mit Wasserstoff naheliegend ist. Wenn dieser Wasserstoff mittels Elektrolyse produziert wird, bei dem ausschließlich erneuerbarer Strom verwendet wird, ist eine nahezu CO2-freie Prozessroute denkbar.
Im Jahr 2021 erzielte ArcelorMittal einen Umsatz von 76,6 Milliarden USDollar und eine Rohstahlproduktion von 69,1 Millionen Tonnen, während die Eisenerzproduktion 50,9 Millionen Tonnen erreichte. Das Ziel des Konzerns mit Hauptsitz in Luxemburg ist, immer intelligentere Stähle zu produzieren, die einen positiven Nutzen für die Menschen und den Planeten haben. Stähle, die mit innovativen Verfahren hergestellt werden, die weniger Energie verbrauchen, deutlich weniger Kohlenstoff ausstoßen und die Kosten senken. Stähle, die sauberer, stärker und wiederverwendbar sind. Stähle für Elektrofahrzeuge und Infrastrukturen für erneuerbare Energien, die die Gesellschaft auf ihrem Weg durch das neue Jahrhundert unterstützen.
Mit Stahl als Kernstück, unseren erfindungsreichen Mitarbeitenden und einer unternehmerischen Kultur im Herzen werden wir die Welt bei diesem Wandel unterstützen. Das ist essenziell, um das Stahlunternehmen der Zukunft zu sein.
Als international agierendes Unternehmen sieht sich ArcelorMittal in der Verantwortung gegenüber der Umwelt und den Menschen im Unternehmen. Daher ist Nachhaltigkeit ein wesentlicher Teil der Unternehmenspolitik und Zukunftsstrategie.
Anfang 2021 haben wir unsere neue Dachmarke XCarb® ins Leben gerufen. Diese spielt, neben der Entwicklung zukunftsweisender Technologien, eine wesentliche Rolle im gesamten Konzern.
Diese Technologien und der Einsatz von Wasserstoff und Smart Carbon ebnen den Weg für die Transformation der traditionellen Stahlerzeugung zu einer zukunftsfähigen, klimaneutralen Produktion von Stahl. ArcelorMittal hat für diese Transformation einen ambitionierten Plan mit dem Ziel, auch zukünftig in Deutschland innovative und qualitativ hochwertige Stahlprodukte zu erzeugen.
Wir haben uns dazu verpflichtet, die Transformation und Dekarbonisierung der Stahlindustrie aktiv an unseren vier Flach- und Langstahl-Standorten in Deutschland (Bremen, Eisenhüttenstadt, Duisburg und Hamburg) voranzutreiben.
Hamburg
Das Hamburger Werk wurde 1969 gegründet. Es gehört zu den führenden Herstellern von Qualitätswalzdraht in Europa und ist weltweit der energieeffizienteste Standort des ArcelorMittal-Konzerns.
Durch den Einsatz des speziellen Direktreduktionsverfahrens können CO2-Emissionen deutlich gesenkt und die Produktion (bis eine Million Tonnen Rohstahl jährlich) nachhaltiger gestaltet werden. 520 Personen sind in Hamburg beschäftigt.
Direktreduktionsanlage
Bei der Direktreduktionsanlage (bereits im Hamburger Werk im Einsatz) wird das Eisenerz zu Eisenschwamm (DRI, Direct Reduced Iron) reduziert.
Dazu wird als Reduktionsmittel Erdgas statt Koks verwendet. Der Eisenschwamm wird zusammen mit recyceltem Stahlschrott in einem Elektrolichtbogenofen zu Rohstahl geschmolzen. Das Reduktionsgas besteht bereits heute zu rund 60 Prozent aus Wasserstoff, so dass der Schritt zu einer vollständigen Reduktion mit Wasserstoff naheliegend ist. Wenn dieser Wasserstoff mittels Elektrolyse produziert wird, bei dem ausschließlich erneuerbarer Strom verwendet wird, ist eine nahezu CO2-freie Prozessroute denkbar.
Was ArcelorMittal Hamburg als Arbeitgeber auszeichnet
Benefits & Arbeitgeberleistungen
Fahrtkostenzuschuss
Tarifvertrag
Jahressonderzahlungen
Gewinnbeteiligung
Mitarbeiterparkplätze
Kantine/Bistro
Zuschuss Metallrente
Betr. Gesundheitsmanagement
Autowäsche
Gesundheitsmaßnahmen
gute Verkehrsanbindung
Nachhaltiges Unternehmen
Frisches Obst
Betriebsrat
Job-Bike
Mitarbeiterrabatte
flexible Arbeitszeit
Essenszulagen
Fort- und Weiterbildung
Getränke frei
Weiterbildung
Ansprechpersonen bei ArcelorMittal Hamburg:
Herr Bjørn Weisbrich
Ausbildung
Herr Christoph Schlumbom
Recruiting
Unternehmensstandorte
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