Die Autobahn GmbH Nord des Bundes
Stadthausbrücke 1220355 Hamburg
5 Standorte
1 Ansprechperson
2018 gegründet
700
Mitarbeiter
Wir als die Autobahn GmbH des Bundes befinden uns zu 100 Prozent im Eigentum des Bundes. Mit der Gründung am 13. September 2018 sind wir die jüngste und künftig eine der größten Infrastrukturbetreiberinnen in Deutschland. Nach einer Aufbauphase werden wir ab dem 1. Januar 2021 sämtliche Aufgaben in Bezug auf Autobahnen in Deutschland übernehmen – das heißt Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und vermögensmäßige Verwaltung. Als Autobahn GmbH des Bundes arbeiten wir ab sofort jeden Tag daran, die weltweit bekannten deutschen Autobahnen noch leistungsfähiger zu machen. Mit der Unterzeichnung der Wahrnehmungsvereinbarung am 17.12.2019 durch die Länder Schleswig-Holstein, Hamburg und der Autobahn GmbH des Bundes, wurde der Starttermin für die Niederlassung Nord der Autobahn GmbH festgelegt.
Mit dem 2. Januar 2020 nimmt die Autobahn Nord mit rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als erste von bundesweit zehn Niederlassungen frühzeitig ihre Arbeit auf. Die Niederlassung übernimmt damit die Bereiche Planung und Bau der Autobahnen in Norddeutschland von den beiden Bundesländern. Hauptsitz der neuen Einheit ist Hamburg. Mit ihr starten auch gleichzeitig die beiden Außenstellen Rendsburg und Lübeck. Im Jahr 2021 wird der nördliche Teil Niedersachsens ebenso mit den Standorten Lüneburg und Stade zur Niederlassung Nord wechseln. Der Betriebsdienst der Autobahnen wird im Jahr 2020 noch von den beiden Ländern verantwortet, dieser wechselt auch in 2021 zur Niederlassung Nord. Die Niederlassung Nord wird dann auf rund 700 Beschäftigte anwachsen. Alleine in 2020 investiert der Bund im Bereich „Nord“ rund 300 Millionen Euro. Das Autobahnnetz soll von jetzt 734 Kilometern auf in Summe auf 987 Kilometern im Jahr 2030 erweitert werden.
Neben der Niederlassung (NL) in Hamburg werden vier regionale Außenstellen (AS) die Region Nord stärken: Im Land Schleswig-Holstein werden diese in Lübeck und Rendsburg (mit jeweils ca. 60 Beschäftigten) sein. In Niedersachsen wird es Standorte in Stade (ca. 25 Beschäftigte) und Lüneburg (ca. 20 Beschäftigte) geben.
Mit dem 2. Januar 2020 nimmt die Autobahn Nord mit rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als erste von bundesweit zehn Niederlassungen frühzeitig ihre Arbeit auf. Die Niederlassung übernimmt damit die Bereiche Planung und Bau der Autobahnen in Norddeutschland von den beiden Bundesländern. Hauptsitz der neuen Einheit ist Hamburg. Mit ihr starten auch gleichzeitig die beiden Außenstellen Rendsburg und Lübeck. Im Jahr 2021 wird der nördliche Teil Niedersachsens ebenso mit den Standorten Lüneburg und Stade zur Niederlassung Nord wechseln. Der Betriebsdienst der Autobahnen wird im Jahr 2020 noch von den beiden Ländern verantwortet, dieser wechselt auch in 2021 zur Niederlassung Nord. Die Niederlassung Nord wird dann auf rund 700 Beschäftigte anwachsen. Alleine in 2020 investiert der Bund im Bereich „Nord“ rund 300 Millionen Euro. Das Autobahnnetz soll von jetzt 734 Kilometern auf in Summe auf 987 Kilometern im Jahr 2030 erweitert werden.
Neben der Niederlassung (NL) in Hamburg werden vier regionale Außenstellen (AS) die Region Nord stärken: Im Land Schleswig-Holstein werden diese in Lübeck und Rendsburg (mit jeweils ca. 60 Beschäftigten) sein. In Niedersachsen wird es Standorte in Stade (ca. 25 Beschäftigte) und Lüneburg (ca. 20 Beschäftigte) geben.
Ansprechpersonen bei Autobahn GmbH Nord:
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